Rückschüttmühle

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Anders als in einer durchlaufenden Mühle wird das Getreide in vielen einzelnen Durchläufen fertiges Mehl. Die immer feiner werdenden Schrotungen und Mahlungen werden mehrmals auf die selbe Mahlmaschine rückgeschüttet. Dabei ist es erforderlich, die Zwischenprodukte, wie Schrot, Gries und Dunst zwischen zu lagern, bis zur nächsten Mahlung. Die Mahlmaschinen (Walzenstühle) werden dann für die Zerkleinerung der Zwischenprodukte jeweils entsprechend neu eingestellt. Kleinen Mühlen wurde es so ermöglicht, mit diesem Verfahren das Getreide auch in mehreren Stufen (Passagen) zu vermahlen.

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