Als Grieß bezeichnet man Bruchstücke des Getreidekorns mit einer Größe von 0,3 bis 1 mm (300–1000 µm). Grieß entsteht als Zwischenprodukt bei der Getreidevermahlung und wird in weiteren Mahlgängen zu feinen Grießen, Dunsten und schließlich feines Mehl zerkleinert.
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